Facharzt Allgemeinmedizin
Palliativmedizin
Betriebsmedizin
Liebe Kollegen, meine Vision ist es,
Kompetenzzentren für chronisch seltene Krankheiten zu schaffen, Ärzte zu verbinden, in Netzwerken auf hohem Niveau als Freunde und Partner und neue Wege der Telemedizin und Nutzung von Softwaresystemen zu schaffen.
Ich habe die Vision nie aufgegeben, verschiedene Bereiche der Medizin, Philosophie und Theologie gerade in die sogenannten Randgruppen unserer Gesellschaft zu bringen.
Mein Netzwerk soll den Namen Avegena haben, benannt nach Avicena, Ibn Sina einem der größten, Ärzte des Mittelalters der vor ca 1000 Jahren in Isfahan eine Mediziner -und Philosophieschule gründete die Madrassa. Er kannte bereits Narkose und Penizillin.
"Man muss tiefer träumen und größer denken, dann kann aus Träumen Realität werden."
Meine Philosophie ist es, miteinander mehr zu erreichen.
Ich bin ein Verfechter der eigenständig geführten Hausarztpraxen mit einem soliden Management im Hintergrund.
Als Kollege verstehe ich Ihre Wünsche und begegne Ihnen auf Augenhöhe.
Wenn Sie Ihre Eigenständigkeit lieben und gerne mit Patienten im Austausch stehen, dann biete ich Ihnen Ihre Plattform dafür.
Ich bin keine Gruppe, kein Spital, aber ich habe ein erweitertes solides Backoffice, das alles liefert, um Sie zu entlasten.
Ich möchte mich für Sie um lästige Administrativen kümmern, ohne der Praxisleitung bei der Behandlung von Patienten ins Handwerk zu reden.
Wir erfassen die Einzigartigkeit eines jeden Menschen und passen seine Behandlung auf die dabei gewonnene Charakteristik an. Auf diese Weise können Therapien effizienter entwickelt werden und Heilung rascher eintreten. Auf dem Weg zur Genesung gilt es unerwünschte Nebenwirkungen zu eliminieren und die medikamentöse Behandlung auf ein Minimum zu beschränken.
Dafür stehen uns in der Praxis eine Vielzahl an
Medizinischen DNA Analysen und
Lifestyle Analysen zur Verfügung. Jede Analyse wird ärztlich begleitet.
Ich habe in meinem Leben immer davon geträumt, Visionen umzusetzen. Ich wollte ein Mensch sein, der sich um diejenigen kümmert, die unsere Gesellschaft häufig nicht mehr sieht.
Waisenkinder der Medizin, Menschen mit seltenen Krankheiten, Menschen am Ende ihres Lebens, Opfer von Verbrechen aber auch Menschen die diese Gesellschaft unschuldig zu Kriminellen macht, Kinder, die misshandelt und Frauen, die missbraucht werden, all diejenigen, die am Leben verzweifeln und die oft von der Gesellschaft einfach nicht mehr gesehen werden. Menschen die in keine Schublade dieser Gesellschaft passen und dennoch liebenswert sind.
Wir können nicht allles Leid dieser Welt lindern, aber vielleicht doch die Welt etwas zum Guten verändern. Wir können Menschen mit unserem Lächeln verzaubern und mit unserer Liebe glücklich machen. Wir könnem Ihnen Empathie, Wärme und Freundschaft schenken.
Mit Robin eröffnet sich eine sehr bewegende Geschichte. Ich habe das große Glück, ihr behandelnder Arzt zu sein. Das Mädchen leidet seit ihrer Geburt an einer seltenen Krankheit, deren Verlauf sich mit den Jahren ständig verschlechtert. Als mich ein Kollege um Hilfe bat, weil Familie und Ärzte die Hoffnung auf Heilung aufgegeben hatten, kamen wir mit Hilfe unserer genetischen Untersuchungen einer Diagnose näher. Mittlerweile hat Robin ihr Schicksal zum Anlass genommen, um auf viele andere Menschen in ihrer Situation aufmerksam zu machen, die wegen einer seltenen Krankheit von unserem Gesundheitssystem nicht erfasst werden.
Hier ist ihr bewundernswertes Projekt:
"Grenzen der Endlichkeit"
Unsere Stimmen vereinen: Die Kraft der Einzigartigkeit.
Ich glaube, dass unser Leben einen tiefen spirituellen Hintergrund hat. Das Spiritualität und Toleranz zusammengehören. Das hat mich mein Vater immer wieder gelehrt. Die tiefen Weisheiten, die er, meine Mutter und alle die uns vorausgegangen sind, mir vermittelt haben, begleiten mein Leben bis heute.
Ich bin selbst Familienvater eines wundervollen 10-jährigen Jungen. Bin seit 21 Jahren mit meiner liebenswerten Frau verheiratet. Die Kinder sind unsere Zukunft und ich bin dankbar, dass ich meinem jungen Werte wie Ehre, Loyalität und Freundschaft vermitteln darf.
Als ich meine Mutter mit 50 Jahren vor meinen Augen am Ende meines Medizinstudium sterben sah, sagte mir ein guter Freund, "ich solle ein guter Arzt werden das könne ich noch für sie tun."
Diese Worte habe ich nie vergessen.